Carsten Lögering Theaterautor

Liebe vergeht – Hektar besteht

Erscheinungsjahr:
2014
Genre:
Komödie
Spieldauer:
110
Bühne:
Wohnstube
Ensemble / Variationen:
  • 10 Personen – 5m, 5w
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Inhalt des Stückes

Familie Ackermann lebt ein normales Bauernleben auf dem Land. Mutter Berta hat das Sagen auf dem Bauernhof. Ihre Tochter Anke ist Jungbäuerin aus Leidenschaft und geht in ihrer Rolle als Landwirtin voll auf. Unterstützt wird sie dabei vom vorlauten Knecht Fiete. Bertas Sohn Alexander hingegen ist ein Softi und Träumer. Er will Schauspieler werden und interessiert sich nicht für den Hof. So weit, so gut… Aber mit Omas Tod und dem damit verbundenem Testament beginnt der große Schlamassel. Die Notarin Dörte Berger taucht auf dem Hof auf und verliest Omas letzten Willen. Erst jetzt stellt sich heraus, dass an das sicher geglaubte Erbe eine Bedingung geknüpft ist. Nur wenn Anke und Alexander innerhalb einer Frist heiraten, bekommen die Ackermanns den Hof. Falls nicht, geht das Erbe an die Kirche. Der geldgierige Dorfpastor kann sein Glück kaum fassen und versucht, dem Erbe mit allen miesen Mitteln, vor allem aber mit seiner unverschämten Direktheit, auf die Sprünge zu helfen. Als seine neugierige Haushälterin von dem Ultimatum erfährt, setzt diese wiederum ihren Sohn Kai-Uwe auf Anke Ackermann an. An Mitgift ist schließlich noch keiner gestorben… In ihrer Not wendet sich Berta an die Heiratsagentur von Hein Kuppelspecht. Leider ist Hein für seinen Berufszweig eine einzige Schande. Ebenso wie die Postbotin Elke. Diese raucht lieber Marihuana als Briefe auszuteilen. Kein Fettnapf ist vor diesen beiden Pechvögeln sicher…

Mit schlagfertigen Dialogen und einer rasanten Handlung entwickelt sich eine turbulente Bauernkomödie, getreu dem Sprichwort: Liebe vergeht – Hektar besteht.


Plattdeutsch ist das Theaterstück unter dem Titel:

Leeve vergäht – Hektar bestäht

bei mein-theaterverlag“ erhältlich.