Hier findet Ihr eine kleine Auswahl an Pressestimmen, die zu meinen Stücken veröffentlicht wurden.
„Vergnügliches Verwechselungsspiel, Fettnäpfe an jeder Ecke, Chaos pur und natürlich eine Liebesgeschichte.“
„Mit „Viel Geschrei ums Kuckucksei“ entfaltet das Freizeittheater Silixen für die Spielrunde 2016 eine Geschichte auf der Bühne in der Aula der Grundschule, die sozusagen im Minutentakt Lachsalven auslöst.“
„Ein herrlich inszenierter Geschlechterkampf mit allen bekannten Vorurteilen nahm seinen Lauf und ließ beim Publikum jede Menge Lacher und immer wieder Szenenapplaus aufkommen.“
„Reichlich garniert mit gängigen Vorurteilen, humorvollen Anspielungen, Wortwitz, Situationskomik sowie Spielfreude bescherte die Theatergruppe den Zuschauern einen heiteren und anregenden Abend.“
„Bei der Premiere der „Kulissaschloifer“ klatschen sich die Zuschauer fast die Hände wund. Zündende Dialoge, und eine rasante Handlung: Das sind die Zutaten für das Theaterstück: „Liebe vergeht – Hektar besteht“.“
„Eine gelungene Premiere feierte die Theatergruppe des Heimatvereins Borgloh mit dem plattdeutschen Schwank „Leeve vergeit – Hektar besteit“. Das Publikum in der nahezu ausverkauften Aula der Oberschule erlebte ein Ensemble engagierter Laiendarsteller und ein wahres Feuerwerk an Gags. …
Dieser Erfolg ruhte auf mindestens zwei Säulen. Zum einen war es das Stück aus der Feder von Carsten Lögering, das es wirklich in sich hatte. In „Leeve vergeit – Hektar besteit“ geht es drunter und drüber. Da tummeln sich Erbschleicher und Ehrgeizige, Betrüger und Bekloppte. …
Zusammenfassend ist zu sagen: „Leeve vergeit – Hektar besteit“ ist ein plattdeutscher Diamant, dem die Theaterspieler aus Borgloh eine gebührliche Fassung gegeben haben. Prädikat: Besonders sehenswert.“
„Gezielter Angriff auf die Lachmuskeln: Mit einem Lustspiel in drei Akten rund um kurzsichtige Jäger und dörflichen Filz sorgt die Jesserndorfer Theatergruppe für gute Laune.“
„Und nahezu alle bestehenden Vorurteile, Gerüchte und Klischees im Zusammenhang mit einer bescheiden funktionierenden Feuerwehr wurden „erstklassisch bedient“. Klar, dass dabei auch der eine oder andere Kalauer oder derbe Witz nicht fehlen durfte, sodass am ganzen Abend nahezu kein Auge trocken blieb und die Lachmuskeln Höchstleistung vollbringen mussten.“